Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am vergangenen Samstag haben wir den „Verband archäologischer Grabungsfirmen NRW“ gegründet. Das Protokoll der Gründungsversammlung wird in den nächsten Tagen rundgeschickt – hier schon mal das Wichtigste in Kürze:

– der Satzungsentwurf wurde (bis auf den Namen ) unverändert angenommen

– der Mitgliedsbeitrag beträgt 120 bzw. 360 € jährlich, die Höhe des Beitrags richtet sich nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitglieds. Jedes Mitglied schätzt selbst ein, welche Beitragsstufe es zahlen kann.

– zum Vorstand wurden gewählt: Ute Becker, Henning Kampmann (Stellvertreter), Dirk Herdemerten (Schriftführer), Iris Reuter (Schatzmeisterin)

– in den Beirat gewählt wurden: Gunnar Franke, Ines Grohmann, Martin Volland

Wir hoffen, dass nun möglichst viele von Euch dem Verband beitreten.

Bezüglich der geplanten Änderung des DSchG wird es ja am 6.6. eine Anhörung geben, an der wir hoffentlich beteiligt werden. Um uns darauf vorzubereiten, soll nun ein bainstorming stattfinden, das wir am Samstag auch schon begonnen haben.

1. Welche Formulierungen des Entwurfs halten wir für ungünstig für die Grabungsfirmen und warum?

2. Welche Formulierungen könnte man stattdessen wählen?

3. Welche Argumente sprechen für die Beibehaltung der Firmenarchäologie in NRW? Welche Folgen hätte es, wenn es keine oder deutlich weniger Firmen-Grabungen gäbe?

Bitte beteiligt Euch alle und schickt mir per mail bis Freitag, 03.05. Eure Ideen:

mit herzlichen Grüßen aus Duisburg

Ute